Stars schwören auf French Nails

Als all-time Klassiker im Nageldesign gelten unbestritten French Nails. Das auch als „French“ oder „French Maniküre“ bezeichnete Nageldesign hat seinen Ursprung tatsächlich in Frankreich, wo sich die Damen vermutlich bereits im 18. Jahrhundert die Nagelspitzen weiß färbten. Die French Maniküre bietet verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Kurz gehaltene Nägel im beliebten French-Look wirken sehr natürlich: Das dezente Nageldesign passt zur Jeans, zum Business-Outfit und eignet sich für jedes Alter. Lange Fingernägel mit French Maniküre sind sehr feminin und erinnern an den Look vieler Stars. Zahlreiche Celebrities wie Cheryl Cole tragen auffällige French Nails. Das Nageldesign wird von den Promis gern zu betont weiblicher Fashion, trendigen Handtaschen, Designerbrillen und High Heels getragen.

Auch Fußballergattin Victoria Beckham entscheidet sich oft für eine French Maniküre. In den vergangenen Monaten bekannte sich Posh, die früher gern ihre langen Krallen ausgefahren hat, aber eher zum dezenten French Look. Ihre Landsmännin Cheryl Cole bleibt dem auffälligen Nageldesign aber vorerst treu.

Grundsätzlich gilt: Je auffälliger die French Maniküre, desto stärker werden die Hände betont. Lange French Nails strecken optisch und verschlanken damit die Hände. In vielen Jobs sind allzu lange Fingernägel aber oft störend: Üppige French Nails machen schon das Tippen am Computer kompliziert. Wer viel mit den Händen arbeitet, hat meist auch nicht lange Freude an den neuen Nägeln. Für viele Celebrities gehören perfekte Fingernägel im French Look hingegen zum Geschäft und werden vor jedem Auftritt fein gemacht.

Der neue Trend zum natürlichen Nageldesign zeichnet sich auch bei den Prominenten ab. Nicht nur Posh Beckham entscheidet sich heute für den kurzen French Nails-Look. Bei ihrer großen Hochzeit in Stockholm trug auch Victoria von Schweden jetzt die natürliche French Maniküre. Millionen Zuschauer in ganz Europa verfolgten, wie die beliebte Thronfolgerin ihrem Daniel Westling das Ja-Wort gab. Victoria entschied sich dabei für Natürlichkeit auf ganzer Linie: Neben perfekt und dezent manikürten Nägeln trug die Braut ein schlichtes Kleid vom schwedischen Designer Pär Engsheden und das Diadem ihrer Mutter Silvia, das einmal Napoleons Frau gehörte.

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